Update 13.06.2025 16:00 Uhr
Der LJV hat die Bedingungen für die Bezuschussung der Busfahrten nach Mainz, analog zu Hannover bekannt gegeben. Bitte beachten Sie das nur Busse bezuschusst werden können, die von KJS organisiert werden. Wenden Sie sich bitte an Ihre KJS vor Ort und werben Sie dafür, Busfahrten bereitzustellen. Ggf. auch in Kooperation mit benachbarten KJS.
Wir freuen uns das der LJV NRW sich auch wieder mit engagiert und danken ausdrücklich dafür!
Auszug aus dem Infoschreiben des LJV NRW. Die Details zur Abwicklung liegen den Geschäftsstellen der Kreisjägerschaften vor.
LJV NRW:
Wie bereits zur Demo in Hannover werden der DJV und der LJV NRW einen Zuschuss zu den Kosten von Reisebussen der KJS leisten, die zur Demonstration des LJV RLP am 25.06.2025 nach Mainz fahren. Für die NRW-Kreisjägerschaften heist das:
- Die DJV-Bezuschussung erfolgt gegen Einzelnachweis mit bis zu 50% der Kosten eines jeweils vollbesetzten „50-er Busses“;
- Der LJV NRW trägt die übrigen 50 % der Kosten eines vollbesetzten "50-er Busses"
Update 12.06.2025 21:10 Uhr
Abermaliger Aufruf zur Teilnahme an der Demo des LJV RLP durch Manfred Marschall, Vorsitzender des JGHV Landesverband RLP
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Uhr tickt. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz plant ein Jagdgesetz, das unsere Praxis, unsere Hunde und unseren Tierschutz massiv einschränkt – ohne Rücksicht auf die Betroffenen.
Jetzt ist der Moment gekommen, klar und entschlossen Flagge zu zeigen.
Wir rufen alle auf, am Mittwoch, den 25. Juni 2025, zur Demonstration nach Mainz zu kommen!
Wer heute nicht aufsteht, darf sich morgen nicht beklagen.
Bitte verbreiten Sie die beigefügten Aufrufe breitflächig – über Ihre Verbände, Vereine, Kreisgruppen, Hegeringe, Obleute, Netzwerke und Social Media….
Es geht um die Zukunft unserer Jagdgebrauchshunde, unserer Jagd und unserer Freiheit!
Gerade deshalb ist es wichtig Geschlossenheit zu zeigen !
Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz hält auf seiner Website alle aktuellen Informationen zur Demonstration bereit:
Gemeinsam. Entschlossen. Seite an Seite.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Für das Jagdgebrauchshundewesen – für uns alle!
Manfred Marschall
Vorsitzender
JGHV -Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.- | Carl Heinrich-Grube 1 | 56218 Mülheim-Kärlich
Tel. 02630/2239 | E-Mail: info@jkv-rlp.de | www.jkv-rlp.de | Amtsgericht Koblenz VR 22007µ
Update 12.06.2025
DJV und LJV NRW haben mitgeteilt, dass Busfahrten nach Mainz nach dem gleichen Modell bezuschusst werden, wie die Fahrten nach Hannover
Update 08.06.2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Jagdgebrauchshundfreunde,
beigefügt senden wir Ihnen den Aufruf des JGHV-Präsidenten Karl Walch zur Teilnahme an der Demo in Mainz.
Zudem fügen wir ein Flugblatt zur Verbreitung bei
Demo Aufruf von JGHV Präsident Karl Walch
Flugblatt JGHV Landesverband NRW
„Worum geht es?“
Um alles. Um die Zukunft der Jagd, um die Zukunft des Jagdgebrauchshundwesens.
Der aktuelle Gesetzesentwurf der Ministerin Eder sagt zusammengefasst:
Ihr Jäger könnt nicht jagen. Ihr könnt nicht hegen! Ihr allein seid schuld, dass es dem Wald in Rheinland-Pfalz schlecht geht. Ihr könnt keine Jagdhunde ausbilden! Ihr versteht nichts vom Tierschutz. Ebenso wenig der Landestierschutzbeirat. Und deswegen verbiete ich als erste Ministerin eines Bundeslandes das, was im Jagdgebrauchshundewesen eine tragende Säule in der Zucht und Ausbildung von Jagdhunden darstellt.
Ich, Frau Eder, regele das alles. Und zwar allein. Ohne Euch. Dies so, wie ich das für richtig halte. Mir ist daher völlig egal, was ihr denkt und sagt. Ich zeige den anderen, wie das geht!
„Warum ich?“
30.01.2025 galt: heute Niedersachsen, morgen ganz Deutschland
25.06.2025 gilt: heute Rheinland-Pfalz, morgen ganz Deutschland
Das geplante Gesetz für Rheinland-Pfalz ist ein Dammbruch. Es bricht mit allem, was Jagd in Deutschland auszeichnet. Auch die Durchsetzung dieses Gesetzes ist ein Dammbruch. Frau Eder will überhaupt nicht wissen, was Betroffene denken oder Praktiker wissen Das alles zählt nicht länger. Sie schafft Jagd und Hege ab und ersetzt sie durch eine Bevormundung, wie man sie nur in autoritären Systemen kannte. Sie verbietet ohne jede sachliche Begründung eine Ausbildungs- und Prüfungsmethode des JGHV, auf die nicht verzichten werden kann und kriminalisiert so Hundeführer und Züchter ihres Bundeslandes.
Sie will allen beweisen, dass es mit rigoroser Ignoranz und hartnäckiger Penetranz geht. Man muss nur rücksichtlos genug sein. SPD und FDP konnten oder wollten sie darin bislang nicht stoppen.
Wir werden sie stoppen. Am 25.06.2025. Und zwar alle. Wir werden da sein, wenn es die Jagd und das Jagdgebrauchshundewesen zu verteidigen gilt. Es geht um alles. Wir zählen auf Euch!
JGHV Landesverband NRW e.V.
Jagdkynologische Vereinigung
Peter Wingerath
Vorsitzender
Update 06.06.2025
Kritikpunkte des LJV am 3. Entwurf LJG
Vergleich Entwurf 2 zu 3 LJG RLP
Aufruf des LJV NRW zur Teilnahe n der Demo in Mainz
Mit Blick auf die Demonstration des LJV Rheinland-Pfalz am 25.06.2025 hat uns der LJV RLP den nachstehenden Aufruf und weitere erläuternde Unterlagen (siehe Anlagen) zukommen lassen:
Verteiler: LJV-Geschäftsführer
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie Sie bereits von Dr. Sven Bischoff erfahren haben, geht’s nun auch in Rheinland-Pfalz in Sachen Landesjagdgesetz ums Ganze.
Die Demonstration in Hannover hat gezeigt, wie stark die Gemeinschaft der Jägerschaft ist und wie laut die Stimme von 20.000 Jägerinnen und Jägern sein kann.
Im Januar haben wir alle in Hannover Flagge gezeigt – am 25.06.2025 ist es Zeit, dies auch in Mainz zu tun.
Anlässlich der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Forsten im rheinland-pfälzischen Landtag werden wir in unserer Landeshauptstadt demonstrieren. Die Gründe, warum wir Widerstand gegen den dritten Entwurf der Novellierung des Landesjagdgesetzes leisten, finden sie in der Anlage (Kritikpunkte des LJV am 3. Entwurf LJG). Eine Gesamtübersicht zu den Änderungen des dritten Entwurfes im Vergleich zum zweiten Entwurf finden Sie ebenfalls in der Anlage (Vergleich Entwurf 2 zu 3 LJG RLP).
Mit dieser Mail möchten wir Sie darum bitten uns mit möglichst vielen Mitgliedern bei der anstehenden Demonstration zu unterstützen.
Alle Hinweise zu Datum und Ort der Veranstaltung sowie die genaue Wegeführung finden Sie hier: https://ljv-rlp.de/35840-2/.
Bitte nutzen Sie diese Informationen, um in Ihrer Kreisjägerschaft unsere Mitglieder über die Gründe der Demonstatration zu informieren und für die Unterstützung am 25.06.2025 in Mainz zu mobilisieren.
Wie angekündigt werden wir Informationen zur der Bezuschussung von organisierten Anreisen weitergeben, sobald hierzu alle Abstimmungen erfolgt sind.
Update 03.06.2025
Demoaufruf des JGHV Landesverband Rheinland-Pfalz
Offener Brief des JGHV Landesverand Rheinland Pfalz
Uwe Tabel wendet sich nachfolgend an die Mitglieder des JGHV Landesverband Rheinland Pfalz im Nachgang zu deren Mitgliederversammlung. Dies muss auch uns zu Motivation und Ansporn verhelfen, uns über unsere Landesgrenzen hinaus zu engagieren und den Kolleginnen und Kollegen dort beizustehen, denn sonst kann und wird es auch irgendwann uns als nächstes Treffen.
Werte Damen und Herren,
obwohl Manfred Marschall die o. g. Versammlung am 30. Mai in Rheinböllen noch kurzfristig in Erinnerung gerufen hat, war die Teilnahme mehr als mager. Das nehme ich angesichts der massiven Bedrohung unseres Jagd-, Tierschutz- und Jagdgebrauchshundewesens durch den vorliegenden LJG-Enwurf der Landesregierung als kein gutes Signal wahr. Es lässt eher ein mangelndes Bewusstsein um die Situation oder gar eine zu geringe Verantwortungsbereitschaft zur Abwendung des Angriffs vermuten.
Ich will daran erinnern:
Die Umsetzung des LJG-Novellierungs-Entwurfes würde über Rheinland-Pfalz hinaus in (allen) anderen Bundesländern ähnliche Entwicklungen befördern.
Wenn zudem beispielsweise die Prüfung an der kurzfristig flugunfähigen, lebenden Ente gesetzlich verboten würde, bedeutete das einen Affront gegen den in die Jagdausübung integrierten Tierschutz! Denn die sachgerechte Nachsuche allen Wildes, von der Ente bis zum Rothirsch, mit jeweils entsprechend ausgebildetem Jagdhund, ist in erster Linie dem Tierschutz geschuldet!
Ich bitte sie also inständig, im Rahmen Ihres Einflussbereiches die Demonstration der Jäger am 25. Juni in Mainz mit dem Ziel einer sehr großen Teilnahmezahl zu unterstützen. Es geht um unsere Zukunft!
Waidmannsheil!
Uwe Tabel
Update 02.06.2025
Rückläufer Demo Plakate Hannover
Es fehlen noch ca. 20 Demo Plakate, die wir in Hannover ausgegeben haben und nun in Mainz verwenden werden. Bitte meldet den Bestand umgehend an woehrmann@jkv-nrw.de, damit wir ggf. rechtzeitig neue ordern können. Bringt das, was noch in Euren Beständen ist, am 15.06.2025 mit zur Vertreterversammlung. Vielen Dank!
Update 30.05.2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Jagdgebrauchshundfreunde,
Im Januar waren wir in Hannover, das hat Wirkung gezeigt, die schon am Demotag jeder einzelne Teilnehmer vor dem Landtag in Hannover wahrnehmen konnte. Gemeinsam haben wir eine Stimme, die man nicht überhören kann.
Nun gilt es weiterzumachen, am Mittwoch, den 25.06.2025 vor dem Rheinlad-pfälzischen Landtag in Mainz.
Wir rufen alle Mitgliedsvereine auf, mobilisieren Sie Ihre Mitglieder, JEDER ist aufgerufen, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten zu beteiligen. Nutzen Sie bitte Ihre Kanäle, damit wir Jagd, Jägern und dem ländlichen Raum auch dort eine Stimme geben können.
Kontaktieren Sie Ihre Kreisjägerschaften und werben Sie dafür, Busse zur Verfügung zu stellen. Sollten hierfür wieder Fördermittel des DJV und LJV NRW bereitgestellt werden, werden wir darüber informieren.
Wir eröffnen wieder einen Newsticker auf www.jkv-nrw.de, auf dem wir alle Informationen, die uns erreichen, bündeln wollen. Es hat sich auf der Zielgeraden bewährt, die WhattsApp Gruppe des JGHV Landesverbandes NRW für letzte Informationen zu nutzen und vor allem die Abstimmung vor Ort zu ermöglichen.
Den Einladungslink erhalten Sie bei den Vorständen Ihres Vereins.
Auch in Mainz wollen wir wieder als Landesverband des JGHV wahrgenommen werden, um zum Ausdruck zu bringen, das wir uns solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen in RLP zeigen. Nicht zuletzt, um auch für NRW wieder ein Zeichen zu setzen: Mit uns muss man rechnen!
Wir sehen uns in Mainz!